Der Gold-Hype lässt nach
Edelmetalle wie Gold und in geringerem Umfang Silber profitierten zuletzt von ihrem Status als sicherer Anlagehafen. Nun schwindet die Angst am Markt und die Preise kommen von ihren Hochs zurück.
Edelmetalle wie Gold und in geringerem Umfang Silber profitierten zuletzt von ihrem Status als sicherer Anlagehafen. Nun schwindet die Angst am Markt und die Preise kommen von ihren Hochs zurück.
Der Krieg in der Ukraine führt zu einer Flucht in „sichere Häfen“, namentlich den Dollar, Gold und Staatsanleihen. Doch angesichts der enormen Volatilität zum Beispiel der US-amerikanischen T-Note stellt Axel Botte, Marktstratege bei Ostrum Asset Management, die Frage, ob man sie überhaupt noch so nennen sollte.
Das Edelmetall ist angesichts der geopolitischen Unsicherheit und steigenden Inflationsraten weiterhin als „sicherer Hafen“ gefragt.
Der US-Dollar ist zu Beginn der neuen Handelswoche erneut stark gefragt und hat auf breiter Basis ein frisches 21-Monatshoch erreicht.
Gold ist angesichts des anhaltenden Kriegs in der Ukraine zu Wochenbeginn weiterhin als „sicherer Hafen“ gefragt.
Der Chef der Federal Reserve Bank (Fed) Jerome Powell hat am Mittwoch versucht, die Befürchtungen der Investoren bezüglich massiver Zinsanhebungen in den kommenden Monaten ein wenig zu zerstreuen.