EZB drosselt Tempo der Zinserhöhungen
Doch weitere Zinsschritte dürften nach Einschätzung von Ulrike Kastens, Volkswirtin Europa bei der DWS, folgen.
Doch weitere Zinsschritte dürften nach Einschätzung von Ulrike Kastens, Volkswirtin Europa bei der DWS, folgen.
Die Fed hat den Leitzins um 25 Basispunkte angehoben. Sonia Meskin, Head of U.S. Macro bei BNY Mellon Investment Management, sieht die Erwartungen der Anleger damit bestätigt.
Der US-Dollar gibt zum Wochenschluss auf breiter Basis nach. Im Fokus liegen die um 14:30 Uhr MESZ anstehenden US-Arbeitsmarktdaten für April.
Gold fällt am Freitag weiter von seinem am Donnerstag erreichten, frischen Allzeithoch bei 2.076,20 US-Dollar je Feinunze zurück. Im Fokus liegen die um 14:30 Uhr MESZ anstehenden US-Arbeitsmarktdaten für April.
Man habe auf dem Weg der Inflationsbekämpfung das Ziel noch nicht erreicht, sagte EZB-Präsidentin Christine Lagarde auf der Pressekonferenz. Die Geldpolitik sei noch nicht ausreichend restriktiv.
Eine Anpassung der Geldpolitik in Richtung einer neutralen Haltung erwartet Christian Scherrmann, US-Volkswirt bei der DWS, erst Anfang 2024 - wenn Inflation und die Lage am Arbeitsmarkt mit dem Zwei-Prozent-Ziel vereinbar sind.