FX-Mittagsbericht: Dollar legt vor US-Inflationsdaten zu
Mit Spannung erwartet werden die am Mittwochnachmittag anstehenden US-Inflationsdaten für April, von denen sich Investoren neue Hinweise auf das mögliche weitere Vorgehen der Fed erhoffen.
Mit Spannung erwartet werden die am Mittwochnachmittag anstehenden US-Inflationsdaten für April, von denen sich Investoren neue Hinweise auf das mögliche weitere Vorgehen der Fed erhoffen.
Nach wie vor bestehen am Markt Sorgen um eine Bankenkrise und eine mögliche Rezession, während ein unerwartet starker US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag darauf hindeutete, dass die Federal Reserve Bank (Fed) noch länger an ihrer restriktiven Geldpolitik festhalten könnte.
Gold hat nach dem kräftigen Kursrücksetzer nach Erreichen eines frischen Allzeithochs die 2.000er-US-Dollar-Marke zurückerobert. Mit Spannung erwartet werden nun die am Mittwoch anstehenden US-Inflationsdaten.
Nachdem der US-Arbeitsmarktbericht am vergangenen Freitag überraschend stark ausgefallen ist, was zu Spekulationen führte, dass die Federal Reserve Bank (Fed) zur Bekämpfung der hohen Inflation den Leitzins hoch halten dürfte, liegt in dieser Woche die US-Verbraucherpreisteuerung im April im Fokus.
Nachdem der US-Arbeitsmarktbericht am vergangenen Freitag überraschend stark ausgefallen ist, was zu Spekulationen führte, dass die Federal Reserve Bank (Fed) zur Bekämpfung der hohen Inflation den Leitzins hoch halten dürfte, liegt in dieser Woche die US-Verbraucherpreisteuerung im April im Fokus.
Die EZB hat zwar das Tempo der Zinserhöhungen gedrosselt, aber laut Sebastian Vismara, Senior Global Macro Economist bei BNY Mellon Investment Managers, weitere Schritte angekündigt, um die Inflation zu bekämpfen.