Mollstimmung in China - Trump droht schon wieder
Der konjunkturelle Gegenwind in China nimmt zu, die neuen PMIs zeugen von einer nachlassenden Dynamik. Die politische Führung in Peking denkt nun über Konjunkturspritzen nach.
Der konjunkturelle Gegenwind in China nimmt zu, die neuen PMIs zeugen von einer nachlassenden Dynamik. Die politische Führung in Peking denkt nun über Konjunkturspritzen nach.
Die Glaubwürdigkeit des türkischen Zentralbankchefs Cetinkaya hat Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge nach der jüngst verpassten Chance auf eine Zinserhöhung gelitten.
Die Beziehungen zur Türkei waren auch schon einmal besser. Das muss aber nicht Ausdruck der wirtschaftlichen Entwicklung sein. Hier gibt es positive Signale.
Die Stimmung in den großen und staatlichen chinesischen Industriekonzernen hat sich verschlechtert. Als Gründe wurden neben „ungünstigen Wetterbedingungen“ auch der Handelsstreit mit den USA genannt.
Die Aktienmärkte in den Emerging Markets (EM) haben im ersten Halbjahr 2018 eine deutliche Konsolidierung erlebt.
Mit der Europäischen Union haben die Vereinigten Staaten nun überraschend eine vorläufige Einigung im Handelsstreit erzielt. Im Verhältnis mit China stehen die Zeichen allerdings weiter auf Konfrontation. Der Konflikt sorgt bei der politischen Führung in Peking für Unruhe.