EUR/USD: EU-Inflation sorgt für heftige Ausschläge
EUR/USD ist nach Bekanntgabe der mit 0,7 Prozent nicht so stark gestiegenen Verbraucherpreise in der Eurone auf eines Tageshoch von 1,3833 geklettert.
EUR/USD ist nach Bekanntgabe der mit 0,7 Prozent nicht so stark gestiegenen Verbraucherpreise in der Eurone auf eines Tageshoch von 1,3833 geklettert.
Die Bank of Japan hat ihre Geldpolitik unverändert belassen. Demnach wird die japanische Notenbank weiterhin Wertpapiere zur Stützung der Wirtschaft im Umfang von 60 bis 70 Billionen Yen jährlich erwerben.
Der Euro könnte den Analysten der National-Bank zufolge gegenüber dem US-Dollar an Terrain verlieren, sollte die Inflationsrate aus dem Euroraum am Vormittag negativ überraschen.
Das US-Verbrauchervertrauen ist im April überraschend von aufwärts revidierten 89,3 Punkten auf 82,3 Zähler gesunken.
EUR/USD knüpft am Dienstag an seine Vortagsgewinne an und notierte bislang bei 1,3879 in der Spitze, während GBP/USD die anfänglichen Gewinne bis 1,6846 im Hoch nach schwachen BIP-Daten komplett wieder abgegeben hat.
Der Überschuss in der neuseeländischen Handelsbilanz dank starker Exporte von Milchprodukten im März auf ein Rekordhoch von 920 Millionen NZD gestiegen.