Das Ende der Zinserhöhungen naht auch in Großbritannien
Ulrike Kastens, Volkswirtin Europa bei der DWS, rechnet damit, dass die Bank of England (BoE) ihren Leitzins im September um weitere 25 Basispunkte auf 5,50 Prozent anheben wird.
Ulrike Kastens, Volkswirtin Europa bei der DWS, rechnet damit, dass die Bank of England (BoE) ihren Leitzins im September um weitere 25 Basispunkte auf 5,50 Prozent anheben wird.
Ein starker US-Arbeitsmarktbericht dürfte die Erwartung untermauern, dass die Fed nochmal an der Zinsschraube drehen könnte, was dem US-Dollar zugute kommen dürfte, während ein enttäuschender Jobreport zu der Einschätzung führen dürfte, dass die Fed ihren Zinsanhebungszyklus beendet, was den Greenback belasten dürfte.
Die Bank of England (BoE) hat am Donnerstag ihren Leitzins zur Bekämpfung der weiterhin hohen Inflation in Großbritannien um 25 Basispunkte auf ein 15-Jahres-Hoch bei 5,25 Prozent angehoben.
Ein starker US-Arbeitsmarktbericht für Juli dürfte die Erwartung untermauern, dass die Fed noch einmal an der Zinsschraube drehen könnte, und Gold belasten, während ein enttäuschender Jobreport zu der Einschätzung führen dürfte, dass die Fed ihren Zinsanhebungszyklus beendet, was Gold Auftrieb verleihen dürfte.
Der Greenback profitiert weiterhin von den in dieser Woche gemeldeten robusten US-Konjunkturdaten, die der Federal Reserve Bank (Fed) genügend Spielraum verschaffen könnten, um ihre Leitzinsen noch weiter anzuheben.
Das Edelmetall belasten weiterhin die in dieser Woche gemeldeten robusten US-Konjunkturdaten, die der Federal Reserve Bank (Fed) genügend Spielraum verschaffen könnten, um ihre Leitzinsen noch weiter anzuheben.