Land unter in New York - Schwache Unternehmensergebnisse ernüchtern
Maue Quartalsbilanzen und überwiegend negative Konjunkturdaten verhageln den US-Anlegern am Dienstag die Stimmung. Die Hauptindizes an der Wall Street stehen im tiefroten Morast.
Maue Quartalsbilanzen und überwiegend negative Konjunkturdaten verhageln den US-Anlegern am Dienstag die Stimmung. Die Hauptindizes an der Wall Street stehen im tiefroten Morast.
EUR/USD erholt sich am Dienstag weiter von seinem zu Wochenbeginn erreichten frischen Elfjahrestief bei 1,1097 und notierte bislang bei 1,1345 in der Spitze.
Die schwedische Zentralbank hat ihre Inflationsprognose für 2015 von 0,7 Prozent auf 0,4 Prozent gesenkt. Für 2016 nahm die Riksbank ihre Inflationserwartung von 2,0 auf 1,6 Prozent zurück.
Der Euro hat den Analysten der National-Bank zufolge trotz der deutlich überverkauften Situation weiter kaum Erholungspotential.
EUR/USD erholt sich im weiteren Handelsverlauf am Montagvormittag von seinem frischen Elfjahrestief bei 1,1097 infolge des Wahlsiegs des Linksbündnisses „Syriza“ in Griechenland und notierte bislang bei 1,1262 in der Spitze.
Nachdem am Donnerstag zuerst die Quantitative-Easing-Maßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) den Euro in die Tiefe gerissen hatten, hing dann mit den Wahlen in Griechenland am Sonntag das nächste Damoklesschwert über EUR/USD.