Dow Jones: Stimmung in der US-Industrie kühlt deutlich ab
Die US-Industrie hat Kopfschmerzen, wozu auch der starke Dollar seinen Teil dazu beitragen dürfte. Konjunkturängste machen sich breit.
Die US-Industrie hat Kopfschmerzen, wozu auch der starke Dollar seinen Teil dazu beitragen dürfte. Konjunkturängste machen sich breit.
Der US-Dollar bewegt sich zu Wochenbeginn in unterschiedliche Richtungen. Während er gegenüber dem Euro nachgibt, kann er gegenüber dem britischen Pfund, dem japanischen Yen und dem Schweizer Franken Boden gutmachen.
Eine technische Aufwärtsreaktion des Euro zum Greenback wird nach den massiven Verlusten HSBC Trinkaus zufolge zusehends wahrscheinlich.
Der Yen hat als „sicherer Hafen" von der erneut aufgekommenen Sorge um die Verfassung der chinesischen Wirtschaft profitiert und zum US-Dollar ein Zweiwochenhoch erreicht.
Der „Grexit“ ist kein Thema, vorerst! Denn Griechenland ginge es wirtschaftlich noch schlechter und die Eurozone stünde vor dem Scherbenhaufen ihrer Krisenpolitik seit 2010. Ebenso ist kein offener Schuldenschnitt zu erwarten, der Deutschlands Steuerzahler Geld kostete und bei anderen Euro-Schuldnerländern schlafende…
Das BIP-Wachstum in den USA hat im vierten Quartal deutlich an Schwung verloren. Am Markt werden die Zahlen mit Ernüchterung aufgenommen. Den US-Indizes droht ein schwacher Wochen- und Monatsausklang