EUR/USD fällt von 16-Monats-Hoch zurück
EZB-Ratsmitglied Klaas Knot stellte die Möglichkeit in den Raum, dass die EZB nach der allgemein erwarteten nächsten Zinsanhebung in der kommenden Woche eine Pause in ihrem Zinsanhebungszyklus einlegen könnte.
EZB-Ratsmitglied Klaas Knot stellte die Möglichkeit in den Raum, dass die EZB nach der allgemein erwarteten nächsten Zinsanhebung in der kommenden Woche eine Pause in ihrem Zinsanhebungszyklus einlegen könnte.
Die gestern gemeldeten US-Einzelhandelsumsätze sind positiv vom Markt aufgenommen worden, ändern jedoch nichts an der Einschätzung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) mit der Zinsanhebung in der kommenden Woche auf dann 5,25 bis 5,50 Prozent am Ende ihres Zinsanhebungszyklus angekommen sein könnte.
Chris Iggo, CIO Core Investments bei AXA Investment Managers, kommentiert die aktuellen Chancen für Anleger auf dem Anleihenmarkt und die wirtschaftliche Krise in Großbritannien.
Aufmerksamkeit gilt im weiteren Handelsverlauf am Dienstag den Daten zu den Einzelhandelsumsätzen und der Industrieproduktion in den USA im Juni, die weitere Hinweise auf die Widerstandsfähigkeit der weltgrößten Volkswirtschaft gegenüber steigenden Zinsen geben werden.
EUR/USD profitiert weiterhin von der zunehmenden Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) mit der nächsten Leitzinsanhebung in der kommenden Woche um 25 Basispunkte auf eine Spanne von dann 5,25 bis 5,50 Prozent am Ende ihres Zinerhöhungszaklus angekommen sein könnte.
Obwohl es bereits als ausgemachte Sache gilt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihren Leitzins am 26. Juli 2023 noch einmal um 25 Basispunkte anheben wird, wird der Zinsentscheid bezüglich der weiteren Zinsaussichten mit Spannung erwartet.