FX-Mittagsbericht: GBP/USD klettert auf Achtwochenhoch
Jüngste Äußerungen der US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen lassen darauf schließen, dass es zur Jahresmitte wohl noch nicht zu einer ersten Anhebung der US-Leitzinsen kommen wird.
Jüngste Äußerungen der US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen lassen darauf schließen, dass es zur Jahresmitte wohl noch nicht zu einer ersten Anhebung der US-Leitzinsen kommen wird.
Auch bei enttäuschenden US-Verbraucherpreisen sollte man keinen Ausbruch über den Widerstand von 1,1450 erwarten.
Um die guten langfristigen Perspektiven des US-Dollars nicht zu gefährden, sollte der Greenback nach Meinung von Jörg Scherer von HSBC Trinkaus & Burkhardt nicht mehr unter das Hoch vom Dezember 2008 bei 2,62 BRL zurückzufallen.
Die US-Neubautenverkäufe sind im Januar annualisiert auf 481.000 gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Rückgang auf 477.000 gerechnet, nach 482.000 im Dezember.
Nach der Rekordfahrt an den New Yorker Börsen ist am Mittwoch mit einer Verschnaufpause zu rechnen. Heizte Fed-Chefin Yellen mit ihren Aussagen zur Geldpolitik in den USA den Anlegern am Vortag noch ein, drücken heute eher schwächere Geschäftszahlen auf die Stimmung.
Der Greenback fällt nach den Kommentaren von US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen zum Zinsausblick gegenüber den anderen Hauptwährungen zurück.