Gold erholt sich von Sechseinhalbwochentief
Aufmerksamkeit bezüglich der weiteren Zinsaussichten gilt zum Wochenschluss der anstehenden Podiumsdiskussion mit dem Fed-Vorsitzenden Jerome Powell auf einer Konferenz in Washington, D.C.
Aufmerksamkeit bezüglich der weiteren Zinsaussichten gilt zum Wochenschluss der anstehenden Podiumsdiskussion mit dem Fed-Vorsitzenden Jerome Powell auf einer Konferenz in Washington, D.C.
Mit Anleihen wird man nach Einschätzung von Chris Iggo, CIO Core Investments bei AXA Invetment Managers, dieses Jahr mehr als die Inflationsrate verdienen.
Die Inflation in der Eurozone ist im April laut endgültiger Veröffentlichung wie bereits gemeldet auf 7,0 Prozent gestiegen, nachdem die Verbraucherpreisteuerung im März bei 6,9 Prozent gelegen hatte.
Der US-Dollar profitiert am Mittwoch als „sicherer Hafen“ von der anhaltenden Unsicherheit um einen möglichen US-Zahlungsausfall und der nach Veröffentlichung solider US-Einzelhandelsumsätze gestiegenen Erwartung, dass die US-Leitzinsen noch länger hoch bleiben werden.
Während die anhaltende politische Unsicherheit über die Anhebung der US-Schuldenobergrenze den US-Dollar ebenso belastet, wie die getrübten Konjunkturaussichten, bringen die hawkischen Komentare von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) dem Greenback Unterstützung.
Während die hawkischen Komentare von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) das zinslose Gold belasten, ist das Edelmetall weiterhin aufgrund der Befürchtung, dass sich die US-Konjunktur in diesem Jahr abkühlen wird, als „sicherer Hafen“ gefragt.