GBP/USD: Inflation sinkt auf 8,7 Prozent
Die Inflation in Großbritannien ist im April auf 8,7 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen. Dies ist die niedrigste Teuerungsrate seit März 2022.
Die Inflation in Großbritannien ist im April auf 8,7 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen. Dies ist die niedrigste Teuerungsrate seit März 2022.
Das Hauptaugenmerk liegt zur Wochenmitte auf dem Protokoll der Mai-Sitzung der US-Notenbank, das am Abend veröffentlicht wird und von dem sich Investoren weitere Hinweise auf die US-Leitzinsentwicklung in diesem Jahr erhoffen.
Die japanischen Verbraucherpreise erhöhten sich im April in der Kernrate unerwartet deutlich um 3,0 Prozent im Jahresvergleich. Erwartet worden war ein Rückgang der Teuerung auf 2,8 Prozent, nach 2,9 Prozent im März.
Aufmerksamkeit bezüglich der weiteren Zinsaussichten gilt zum Wochenschluss der anstehenden Podiumsdiskussion mit dem Fed-Vorsitzenden Jerome Powell auf einer Konferenz in Washington, D.C.
Die deutschen Erzeugerpreise sind im April überraschend um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Preisrückgang um 0,5 Prozent gerechnet.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im April um 3,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Volkswirte hatten im Konsens lediglich mit einer Teuerung um 2,5 Prozent gerechnet, nach plus 3,2 Prozent im März (ein Sechsmonatstief).