Gold steigt auf Dreiwochenhoch
Die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) in diesem Jahr noch einmal an der Zinsschraube drehen könnte, hat mit den am Dienstag gemeldeten JOLTS-Daten einen Dämpfer bekommen.
Die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) in diesem Jahr noch einmal an der Zinsschraube drehen könnte, hat mit den am Dienstag gemeldeten JOLTS-Daten einen Dämpfer bekommen.
Die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) in diesem Jahr noch einmal an der Zinsschraube drehen könnte, hat mit den am Dienstag gemeldeten JOLTS-Daten einen Dämpfer bekommen.
Den in dieser Woche anstehenden US-Konjunkturdaten gilt bezüglich der US-Zinsaussichten große Aufmerksamkeit. Den Auftakt zu dem Datenreigen macht heute das US-Verbrauchervertrauen des Conference Board im August.
David Page, Head of Macro Research bei AXA IM, geht nach der Rede von Fed-Chef Jerome Powell in Jackson Hole davon aus, dass der US-Leitzins seinen Höhepunkt erreicht hat und die Fed weitere Erhöhungen im September und November vermeidet.
Die US-Notenbank hat in Jackson Hole das bestätigt, was Anleger bereits erwartet hatten: Zinsanhebungen sind voraussichtlich beendet. Dennoch können die Marktzinsen weiter steigen.
Den in dieser Woche anstehenden US-Konjunkturdaten gilt bezüglich der US-Zinsaussichten große Aufmerksamkeit. Den Auftakt zu dem Datenreigen macht heute das US-Verbrauchervertrauen des Conference Board im August.