FX-Mittagsbericht: US-Dollar fällt auf Zweimonatstief
Den US-Dollar belastet die gestiegene Erwartung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) bald am Ende ihres Zinserhöhungszyklus angekommen sein könnte.
Den US-Dollar belastet die gestiegene Erwartung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) bald am Ende ihres Zinserhöhungszyklus angekommen sein könnte.
Neue Hinweise auf den künftigen geldpolitischen Pfad der Fed erhoffen sich Investoren von den am Mittwoch anstehenden US-Inflationsdaten für Juni.
David Page, Head of Macro Research bei AXA IM, erwartet seitens der Federal Reserve Bank (Fed) im Juli eine Zinserhöhung, gefolgt von einer Zinspause im September und November bei einem Höchststand des Leitzinses von 5,5%. Eine Lockerung der Geldpolitik dürfte Page zufolge ab März 2024 erfolgen.
Im Fokus bezüglich der weiteren geldpolitischen Aussichten in den USA liegen in dieser Woche die am Mittwoch anstehenden US-Inflationsdaten für Juni.
Im Fokus bezüglich der weiteren geldpolitischen Aussichten in den USA liegen nun die am Mittwoch anstehenden US-Inflationsdaten für Juni.
Mit Spannung erwartet wird zum Wochenschluss der um 14:30 Uhr MESZ anstehende US-Arbeitsmarktbericht für Juni. Erwartet wird, dass dieser weiterhin robust ausfällt und die Aussicht auf weiter steigende US-Leitzinsen untermauert.