Zucker klettert auf Fünfeinhalbmonatshoch
Die Produktion in Brasilien verliert weiter an Dynamik, doch dafür gibt es den Analysten der Commerzbank zufolge einen starken Anstieg in anderen Regionen.
Die Produktion in Brasilien verliert weiter an Dynamik, doch dafür gibt es den Analysten der Commerzbank zufolge einen starken Anstieg in anderen Regionen.
In Brasilien haben Regenfälle zu einer verbesserten Ausgangslage für die Entwicklung der Sojabohnensaat geführt und damit die Sorge vor einem sich möglicherweise entwickelnden La-Niña-Phänomen gemildert.
Zucker bekommt derzeit Unterstützung von dem gestiegenen Ölpreis, der die Ethanolproduktion attraktiver macht.
Die US-Agrarbehörde USDA hat die Ertrags- und Ernteschätzungen bei US-Mais deutlich nach oben revidiert.
Schlechte Nachrichten aus der Elfenbeinküste, dem weltgrößten Kakaoproduzenten, haben den kakaopreis auf den höchsten Stand seit Januar 2017 steigen lassen.
Der Zucker-Kontrakt mit einer Laufzeit bis Ende März hat in der vergangenen Woche infolge der Glattstellung von Shortpositionen ein Dreimonatshoch bei 14,8 US-Cents pro Pfund erreicht.