Viel Potential bei Schwellenländer-Aktien
Die Erholung an den Schwellenländer-Märkten im ersten Quartal 2019 dürfte sich längerfristig fortsetzen. Dieser Ansicht ist James Donald, Leiter der Schwellenländer-Plattform von Lazard Asset Management.
Die Erholung an den Schwellenländer-Märkten im ersten Quartal 2019 dürfte sich längerfristig fortsetzen. Dieser Ansicht ist James Donald, Leiter der Schwellenländer-Plattform von Lazard Asset Management.
Der "islamische Wohlfahrtstaat" verschlingt viel Geld. In Islamabad sprach man von einer Finanzierungslücke von 12 Mrd. Dollar. 8 - 9 Mrd. wurden nun durch Kredite überbrückt.
China hat US-Staatsanleihen verkauft und die Bestände an amerikanischen Staatspapieren auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren gesenkt.
Chinas Konjunktur lahmt, die Risiken des Handelskrieges steigen. Das Wachstum der Einzelhandelsumsätze und der Industrieproduktion fiel im April überraschend schwächer aus, was nun den Druck auf Peking erhöht, der Wirtschaft neue Impulse einzuhauchen.
Die Nachfrage aus China bleibt nach wie vor hoch und ist damit nach Meinung von LGIM-Ökonomin Magdalena Polan positiv für die Weltwirtschaft.
Die Lira-Schwäche ist verantwortlich dafür, dass die Importe sinken, während der Export von der Wechselkursentwicklung profitiert. Dadurch fallen die traditionell hohen Handels- und Leistungsbilanzdefizite nun geringer aus. Für Investoren ist dies dennoch ein Grund, um sich Sorgen zu machen.