USA: Rezession kommt mit 81% Sicherheit
Die USA stehen mit einer Wahrscheinlichkeit von 81 Prozent vor einem Wirtschaftseinbruch. Dies ergibt sich aus den seit zwei Quartalen rückläufigen Unternehmensgewinnen, wie Berechnungen von JP Morgan zeigen.
Die USA stehen mit einer Wahrscheinlichkeit von 81 Prozent vor einem Wirtschaftseinbruch. Dies ergibt sich aus den seit zwei Quartalen rückläufigen Unternehmensgewinnen, wie Berechnungen von JP Morgan zeigen.
Minimales Wirtschaftswachstum, eine Jahrhundertdürre und fehlendes Investorenvertrauen. Kann der neue Finanzminister Südafrikas, der geachtete Pravin Gordhan, das Ruder herumreissen, und die an ihn gesteckten Erwartungen erfüllen? Die Märkte glauben nicht daran.
Der DAX kann seine Kursgewinne gegen Mittag deutlich ausbauen. Im Fokus der Händler und Anleger steht eine wahre Zahlenflut deutscher Unternehmen. Ein neuerlicher Kurssturz in China wird hingegen ignoriert.
Die türkische Zentralbank hat trotz steigender Inflation keine Veränderung an ihrer Geldpolitik vorgenommen. Der Druck dürfte aber im weiteren Jahresverlauf wieder zunehmen.
Der alte Chef der chinesischen Börsenaufsicht muss nach den Verwerfungen und der billionenschweren Wertvernichtung im vergangenen Jahr seinen Hut nehmen und den Platz für Liu Shiyu räumen. Dem Neuen, Ex-Chef der Agricultural Bank of China, wird mehr Vertrauen entgegengebracht.
Wenn sich die Ölpreise stabilisieren, dann stabilisiert sich auch die Börse. Diese Faustformel kommt auch heute zum Tragen. Die US-Indizes legen im Verbund mit steigenden Ölpreisen kräftig zu.