Japan ist im Stimmungstief
Laut dem jüngsten Tankan-Bericht der Bank of Japan ist die Geschäftsstimmung in der japanischen Industrie eingebrochen. Auch Besserung ist nicht in Sicht. Die Unternehmen erwarten in den kommenden Monaten keine Aufhellung.
Laut dem jüngsten Tankan-Bericht der Bank of Japan ist die Geschäftsstimmung in der japanischen Industrie eingebrochen. Auch Besserung ist nicht in Sicht. Die Unternehmen erwarten in den kommenden Monaten keine Aufhellung.
Die chinesische Industrie berichtet von einer gestiegenden Aktivität. Mehrere Frühindikatoren deuten erstmals seit vielen Monaten wieder auf Wachstum hin. Derweil verspricht Ministerpräsident Li ausländischen Investoren mehr Rechssicherheit.
Der IWF fordert einen weiteren Schuldenschnitt für Griechenland. Andernfalls könnte sich der Währungsfonds aus den Finanzhilfen für Griechenland zurückziehen, zeigen geheime Abhörprotokolle.
Der US-Arbeitsmarkt präsentiert sich weiter von seiner starken Seite. Die Zahl der neugeschaffenen Stellen lag im März etwas höher als erwartet. Die Arbeitslosenquote stieg allerdings leicht.
Die Zahl der Arbeitslosen ist im März auf den tiefsten Stand seit 25 Jahren gesunken. Verantwortlich für den jüngsten Rückgang war aber nur die übliche Frühjahrsbelebung. Saisonbereinigt hat sich die Arbeitslosigkeit im März nicht verändert.
Brasilien rutscht immer tiefer in eine schwere politische Krise. Nach der Ernennung von Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva zum Kabinettschef der Regierung von Präsidentin Dilma Rousseff forderten tausende Demonstranten ein Ende der Linksregierung.