FX-Mittagsbericht: US-Dollar profitiert vor Risikoaversion
Die Brexit-Krise hat die Märkte wieder eingeholt. GBP/USD erreichte bei 1,2793 ein frisches 31-Jahrestief.
Die Brexit-Krise hat die Märkte wieder eingeholt. GBP/USD erreichte bei 1,2793 ein frisches 31-Jahrestief.
Italien entwickelt sich LBBW-Investmentanalyst Thorsten Proettel zufolge zum neuen Sorgenkind Europas.
Nach Meinung von Léon Cornelissen, Chefökonom bei Robeco, ist es unwahrscheinlich, dass man innerhalb von zwei Jahren bezügliches eines Handelsabkommens zwischen der EU und Großbritannien ein Ergebnis sehen wird.
Die Bank of England (BoE) hat Schritte eingeleitet, um der britischen Wirtschaft nach dem Austritt aus der Europäischen Union (EU) zu helfen und erlaubt den Banken eine größere Kreditvergabe.
Die zurückgekehrten Brexit-Sorgen haben das Pfund erneut unter Druck gebracht und GBP/USD bei bislang 1,3112 im Tief ein frisches 30-Jahrestief markieren lassen.
Chinas Unternehmer im Dienstleistungssektor blicken zuversichtlicher in die Zukunft als zuletzt. Die Stimmung ist im Juni auf den höchsten Stand seit fast einem Jahr gestiegen.