EUR/USD: US-Erzeugerpreise gestiegen
Die US-Erzeugerpreise sind im Juni um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem Zuwachs um 0,2 Prozent gerechnet.
Die US-Erzeugerpreise sind im Juni um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem Zuwachs um 0,2 Prozent gerechnet.
Die Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China sind zur Wochenmitte wieder in den Fokus gerückt, nachdem die USA weitere Zölle auf chinesische Importe im Wert von 200 Milliarden Dollar angekündigt haben.
Alle Vergeltungsmaßnahmen dürften Columbia-Theradneedle-Finanzexperte Krishan Selva zufolge der US-Produktion und der Beschäftigung sowie dem Marktvertrauen schaden.
Unsere Welt gerät in Aufruhr. Das zeigt sich nicht nur auf der politischen Bühne. Auch die Kapitalmärkte haben einiges zu bieten. Beim Gold etwa scheint die Sache "glasklar". Wie üblich dürfte es anders kommen als erwartet...
Nach wie vor ist das zentrale Thema an den internationalen Märkten der von den USA ausgehende globale Handelskonflikt.
Während EUR/USD zur Wochenmitte mit bislang zutiefst 1,1629 schwächer notiert, legt GBP/USD nach starken Daten aus dem Dienstleistungssektor in Großbritannien bis bislang 1,3227 zu.