Auswirkungen der US-Wahl auf die Emerging Markets
Grundsätzlich gilt Donald Trump aufgrund seiner Unberechenbarkeit an den Börsen als der weniger präferierte Kandidat. Dies gilt vor allem für Mexiko.
Grundsätzlich gilt Donald Trump aufgrund seiner Unberechenbarkeit an den Börsen als der weniger präferierte Kandidat. Dies gilt vor allem für Mexiko.
China hat in die innenpolitische Krise in der Sonderverwaltungszone Hongkong eingegriffen. Dort kam es am Wochenende zu massiven Protesten.
Der mit der FBI-Entlastung in der E-Mail-Affäre wieder wahrscheinlichere Wahlsieg Hillary Clintons hat den US-Dollar auf breiter Basis deutlich fester in die neue Handelswoche starten lassen.
Die schweizerischen Verbraucherpreise sind im Oktober um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem etwas stärkeren Zuwachs um 0,2 Prozent gerechnet.
Der mit der FBI-Entlastung in der E-Mail-Affäre wieder wahrscheinlichere Wahlsieg Hillary Clintons hat den Goldpreis zu Wochenbeginn deutlich unter Druck gebracht.
Der Ausgang der US-Präsidentschaftswahl wird nach Meinung der Edmond-de-Rothschild-Asset-Management-Experten an den Finanzmärkten wahrscheinlich keine großen Auswirkungen haben.