Brent-Öl: Nicht verzagen, abwarten
Die Internationale Energieagentur sieht laut ihrem jüngsten Report noch immer ein zu hohes Angebot am Ölmarkt. Doch die Lage sollte sich entspannen, meinen die Experten. Die Ölpreise könnten profitieren.
Die Internationale Energieagentur sieht laut ihrem jüngsten Report noch immer ein zu hohes Angebot am Ölmarkt. Doch die Lage sollte sich entspannen, meinen die Experten. Die Ölpreise könnten profitieren.
Die US-Wirtschaft weist Goldman-Sachs-Experte Andrew Wilson zufolge das größte Potenzial auf, ihre Position 2017 zu stärken.
Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang äußerte sich optimistisch über die Beziehungen zu den USA. Beide Länder teilten viele gemeinsame Interessen. Inhaltliche Differenzen über den Handel, Wechselkurspolitik und Sicherheitsfragen räumte Li aus.
Die Ölpreise können sich von ihrem gestrigen Rückgang erholen. Auslöser war der Lagerbericht des American Petroleum Institute, welcher für die letzte Woche einen überraschenden Abbau der US-Rohöllagerbestände zeigte.
Das Ausbleiben negativer politischer Überraschungen ist nach Meinung von Witold Bahrke, Senior Macro Strategist bei Nordea Asset Management, Grundvoraussetzung für eine positive Entwicklung an den europäischen Börsen.
Gold legt im Vorfeld der als sicher geltenden US-Zinsanhebung angesichts der Unsicherheit über das Ergebnis der niederländischen Wahlen zu.