FX-Mittagsbericht: US-Dollar auf breiter Basis fester
EUR/USD gibt am Dienstagvormittag trotz stärker als erwartet gestiegener Einzelhandelsumsätze aus der Eurozone nach und notierte bislang bei 1,0642 im Tief.
EUR/USD gibt am Dienstagvormittag trotz stärker als erwartet gestiegener Einzelhandelsumsätze aus der Eurozone nach und notierte bislang bei 1,0642 im Tief.
US-Präsident Donald Trump macht ernst: Innerhalb von 90 Tagen soll geprüft werden, ob sich Länder wie Deutschland oder China unfaire Vorteile im Handel mit den USA verschaffen. Strafzölle und Einfuhrbeschränkungen drohen. Bringt Trump die globalisierte Wirtschaft zum Stillstand?
In den großen chinesischen Industriebetrieben ist die Stimmung so gut wie seit fast fünf Jahren nicht. Bei den kleineren und mittleren Firmen trübten sich die Aktivitäten dagegen ein.
Der Tankan-Bericht der japanischen Notenbank ist eine stark beachtete Mischung aus Konjunktur- und Stimmungsanalyse. Dieser hat sich im ersten Quartal verbessert und befindet sich nun auf einem Niveau, das von einer robusten Wirtschaftsentwicklung zeugt.
Die Rohölpreise haben sich nach dem Einbruch inzwischen wieder stabilisiert. Der Wochenauftakt verlief unspektakulär.
Vor einem Jahr wäre der zehnprozentige Ölpreisrückgang seit Anfang März M&G-Investments-Fondsmanager Juan Nevado zufolge noch ein echter Aufreger gewesen.