Agrar: Folgen des Handelsabkommens auch für USDA unklar
US-Agrarministerium (USDA) wird im kommenden Monatsbericht die Folgen des „Phase-1-Abkommens" zwischen den USA und China aufgrund fehlender Detailinformationen vorerst nicht berücksichtigen.
US-Agrarministerium (USDA) wird im kommenden Monatsbericht die Folgen des „Phase-1-Abkommens" zwischen den USA und China aufgrund fehlender Detailinformationen vorerst nicht berücksichtigen.
Der Greenback ist zum Wochenschluss vor Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts auf ein Dreieinhalbmonatshoch geklettert. EUR/USD hat nach schwachen Daten aus der deutschen Industrie bei 1,0946 ein Viermonatstief erreicht.
Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe Deutschlands ist im Dezember so stark gesunken wie seit der Finanzkrise 2009 nicht mehr.
Die japanischen Frühindikatoren für Dezember haben mit einem Anstieg von 90,8 auf 91,6 Punkte positiv überrascht.
Die US-Erdgaslagerbestände sind in der Woche bis zum 31. Januar 2020 um 137 Milliarden Kubikfuß gesunken.
Die USA würden es laut US-Landwirtschaftsminister Perdue akzeptieren, wenn China wegen des Coronavirus seine im Handelsabkommen zugesagten Käufe von US-Agrarprodukten nicht so stark ausweiten kann wie geplant.