EUR/USD: EU-Erzeugerpreise fallen um 0,6 Prozent
Die Erzeugerpreise in der Eurozone sind im Februar um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet.
Die Erzeugerpreise in der Eurozone sind im Februar um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet.
Die schweizerischen Verbraucherpreise sind im März angesichts der in der Coronakrise gefallenen Energiepreise um 0,5 Prozent im Jahresvergleich gesunken.
Nach wie vor hat die Corona-Pandemie angesichts sich weltweit verschlechternder Konjunkturaussichten die Märkte fest im Griff.
Die US-Landwirte planen laut US-Landwirtschaftsministerium USDA, in diesem Jahr rund 97 Millionen Morgen mit Mais zu bestellen. Dies wäre ein Zuwachs um acht Prozent und läge nur marginal unter dem Rekord von 2012/13.
Die sich weltweilt weiter eintrübenden wirtschaftlichen Aussichten lassen den US-Dollar zur Wochenmitte gefragt sein. Die Fed setzt ein neues Instrument ein, um in der Krise die Versorgung der Finanzmärkte mit der Reservewährung US-Dollar sicherzustellen.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im März auf 44,5 Punkte gefallen (revidiert von 44,8 Zählern).