Agrar: USDA-Sojaprognosen lassen Vorsicht bezüglich China erkennen
Laut US-Agrarbehörde USDA soll China 2020/21 statt 100 Millionen nur 98 Millionen Tonnen Sojabohnen importieren, 2021/22 statt 103 Millionen nur 102 Millionen Tonnen.
Laut US-Agrarbehörde USDA soll China 2020/21 statt 100 Millionen nur 98 Millionen Tonnen Sojabohnen importieren, 2021/22 statt 103 Millionen nur 102 Millionen Tonnen.
Die Inflation in Deutschland hat sich im Juni etwas abgeschwächt. Die Verbraucherpreise stiegen laut endgültiger Veröffentlichung um 2,3 Prozent im Jahresvergleich.
Die vom „British Retail Consortium“ (BRC) ermittelten Einzelhandelsumsätze sind im Juni um 6,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 11,5 Prozent gerechnet.
Laut einer monatlichen Umfrage der New Yorker Federal Reserve (Fed) rechnen die US-Konsumenten im Zuge der Erholung der US-Wirtschaft von dem coronabedingten Einbruch mit weiter steigenden Preisen. Im Fokus liegen nun die heute Nachmittag anstehenden US-Verbraucherpreise im Juni.
An den Märkten werden keine Meisterschaften gewonnen, wohl aber zuweilen neue Rekorde aufgestellt: Hierfür war in der letzten Zeit Canola (Raps) gut.
Im Fokus stehen in dieser Woche die anstehenden Reden von US-Notenbankchef Jerome Powell im US-Kongress sowie zur Veröffentlichung kommenden US-Verbraucher- und Erzeugerpreise im Juni.