EUR/USD: Deutsche Inflation steigt auf 4,5 Prozent
Die deutschen Verbraucherpreise sind im Oktober laut endgültiger Veröffentlichung um 4,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – die höchste Teuerungsrate seit August 1993.
Die deutschen Verbraucherpreise sind im Oktober laut endgültiger Veröffentlichung um 4,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – die höchste Teuerungsrate seit August 1993.
Die japanische Geldmenge M2 hat sich im Oktober auf Jahressicht um 4,2 Prozent erhöht. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 4,0 Prozent gerechnet, nach 4,2 Prozent im September.
Die Diskussion unter den Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) über das Thema Inflation und Zinsanhebungen hat sich auch am Dienstag fortgesetzt. Der Präsident der Fed in St. Louis James Bullard geht davon aus, dass die Fed die Zinsen bereits 2022 zwei Mal anheben wird.
Nachdem die Federal Reserve Bank (Fed) mit der sukzessiven Reduzierung ihrer monatlichen Wertpapierkäufe den allmählichen Ausstieg aus ihrer ultraexpansiven Geldpolitik bekannt gegeben hat, ist unter den Fed-Vertretern eine Diskussion über das Thema Inflation und die Notwendigkeit von Zinserhöhungen entbrannt.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im November nach fünf Rückgängen in Folge überraschend auf 31,7 Punkte geklettert – der höchste Wert seit August.
Die Kakaoanlieferungen in der Elfenbeinküste liegen bislang deutlich unter dem Vorjahr. Laut dem dortigen Regulator CCC beliefen sich diese im Oktober, dem ersten Monat des neuen Erntejahres 2021/22, auf 330.000 Tonnen – 9,8 Prozent weniger als im Vorjahresmonat.