EUR/USD: EU-Inflation klettert auf 30-Jahreshoch
Die Inflation in der Eurozone ist im November weiter gestiegen. Laut Vorabschätzung kletterten die Verbraucherpreise um 4,9 Prozent im Jahresvergleich – die höchste Inflationsrate seit Juli 1991.
Die Inflation in der Eurozone ist im November weiter gestiegen. Laut Vorabschätzung kletterten die Verbraucherpreise um 4,9 Prozent im Jahresvergleich – die höchste Inflationsrate seit Juli 1991.
Die japanische Industrieproduktion ist im Oktober um 1,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 1,9 Prozent gerechnet.
An die Häfen der Elfenbeinküste sind den ersten zwei Monaten der seit dem 1. Oktober laufenden Saison 2021/22 lediglich 667.000 Tonnen Kakao angeliefert worden – 9,9 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Laut Fed-Chef Jerome Powell stellen der jüngste Anstieg der Covid-19-Erkrankungen und das Auftreten der Omikron-Variante Abwärtsrisiken für die Beschäftigung und die Wirtschaftstätigkeit in den USA dar und erhöhen die Unsicherheit bezüglich der Inflation.
Sorgen bereitet den Marktteilnehmern die Ausbreitung der zunächst in Südafrika aufgetretenen und möglicherweise impfstoffresistenten Coronavirus-Mutation Omicron.
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone ist im November wie von Analysten im Konsens erwartet auf ein Sechsmonatstief bei 117,5 Punkten gesunken.