GBP/USD: Inflation steigt auf 5,4 Prozent
Die Inflation in Großbritannien ist im Dezember (gemessen am Verbraucherpreisindex) mit 5,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf den höchsten Stand seit März 1992 geklettert.
Die Inflation in Großbritannien ist im Dezember (gemessen am Verbraucherpreisindex) mit 5,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf den höchsten Stand seit März 1992 geklettert.
Die deutschen Verbraucherpreise sind im Dezember laut endgültiger Veröffentlichung um 5,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen sind – die höchste Teuerungsrate seit Juni 1992.
Im Fokus liegt bereits die nächste geldpolitische Entscheidung der Fed am 26. Januar. Während dann noch keine Änderung des Leitzinses anstehen dürfte, wird eine erste Zinsanhebung, mit der ein neuer Zinsanhebungszyklus zur Eindämmung der Inflation beginnen dürfte, bei dem Märztreffen der Fed allgemein erwartet.
Im Fokus liegt die nächste geldpolitische Entscheidung der Fed am 26. Januar. Zuvor stehen an diesem Donnerstag mehrere Zinsentscheide kleinerer Notenbanken an, darunter die Norges Bank und die türkische Zentralbank. Die nächsten Notenbanktreffen der BoE und der EZB folgen am 3. Februar 2022.
Bereits mit Spannung erwartet wird die geldpolitische Entscheidung der Fed am 26. Januar. Während in diesem Monat noch keine Änderung des Leitzinses anstehen dürfte, wird eine erste Zinsanhebung, mit der ein neuer Zinsanhebungszyklus zur Eindämmung der Inflation beginnen dürfte, bei dem Märztreffen allgemein erwartet.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen haben sich zu Jahresbeginn überraschend deutlich verbessert. Der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung erhobene Index kletterte von 29,9 Punkten im Dezember auf 51,7 Zähler im Januar.