Gold: US-Inflationsdaten im Fokus
Anleger erwarten mit Spannung die heute anstehenden US-Verbraucherpreisdaten für Januar, die weitere Hinweise auf den Zeitplan der Federal Reserve Bank (Fed) für eine geldpolitische Straffung geben könnten.
Anleger erwarten mit Spannung die heute anstehenden US-Verbraucherpreisdaten für Januar, die weitere Hinweise auf den Zeitplan der Federal Reserve Bank (Fed) für eine geldpolitische Straffung geben könnten.
Der kontinuierliche Rückgang der Kaffeelagerbestände lässt den Preis für Kaffee der Sorte Arabica kräftig steigen.
Die deutschen Exporte sind 2021 gegenüber dem Vorjahr um 14,0 Prozent auf 1.375,5 Milliarden Euro gestiegen und lagen damit um 3,6 Prozent über dem Niveau des Vorkrisenjahres 2019.
Die Werkzeugmaschinenaufträge in Japan sind im Januar vorläufigen Daten zufolge um 61,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 40,5 Prozent im Dezember.
Nach wie beschäftigt den Markt der hohe Inflationsdruck und die damit verbundenen US-Zinsanhebungserwartungen. Mit Spannung erwartet werden daher die am Donnerstag anstehenden US-Verbraucherpreise im Januar.
Unterstützung bekommt Gold nach wie vor von dem hohen Inflationsdruck, gestiegene US-Staatsanleihenrenditen und zunehmende US-Zinsanhebungsphantasien halten die Gewinne jedoch in Grenzen.