Gold fällt in Richtung 1.800er-US-Dollar-Marke
Während der nahe eines 20-Jahreshochs notierende US-Dollar und die Aussicht auf weitere deutliche US-Zinsanhebungen infolge der hohen Inflation belasten, halten Rezessionsängste die Verluste in Schach.
Während der nahe eines 20-Jahreshochs notierende US-Dollar und die Aussicht auf weitere deutliche US-Zinsanhebungen infolge der hohen Inflation belasten, halten Rezessionsängste die Verluste in Schach.
Im Fokus liegt das am Mittwochabend anstehende Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens, bei dem die Federal Reserve Bank (Fed) ihren Leitzins zum zweiten Mal in Folge um 75 Basispunkte erhöht hat. Es gilt als sicher, dass es bezüglich der weiteren Zinsaussichten einen aggressiven Ton anschlägt.
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im Juli wieder deutlich verschlechtert. Nach einem Anstieg im Juni fiel der Sentix-Konjunkturindikator auf minus 26,4 Punkte – der tiefste Stand seit zwei Jahren.
Die schweizerischen Verbraucherpreise sind im Juni um 3,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – die höchste Inflationsrate seit Oktober 1993. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 3,2 Prozent gerechnet, nach plus 2,9 Prozent im Mai.
Kupfer weitet zu Beginn der neuen Handelswoche seine jüngsten Verluste aus. Mit bislang 7.931,65 US-Dollar je Feinunze im Tief hat das rote Metall ein 17-Monatstief erreicht.
Im Fokus liegt das am Mittwochabend anstehende Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens, bei dem die Federal Reserve Bank (Fed) ihren Leitzins zum zweiten Mal in Folge um 75 Basispunkte erhöht hat. Es gilt als sicher, dass es bezüglich der weiteren Zinsaussichten einen aggressiven Ton anschlägt.