Kupfer fällt unter 7.300 US-Dollar
Die Meldungen, wie steigende Verarbeitungsgebühren und ein Anstieg der an der LME registrierten Kupfervorräte, bleiben den Analysten der Commerzbank zufolge belastend für den Kupferpreis.
Die Meldungen, wie steigende Verarbeitungsgebühren und ein Anstieg der an der LME registrierten Kupfervorräte, bleiben den Analysten der Commerzbank zufolge belastend für den Kupferpreis.
Die Faktoren, die dem Edelmetall im letzten halben Jahr zugesetzt haben, wie die hohe Inflation und die Zinsanhebungen der Federal Reserve Bank (Fed) mitsamt der Aussicht auf weitere kräftige Erhöhungen, sind nach wie vor intakt.
Die EU-Prognoseeinheit MARS hat ihre Schätzung für die diesjährige Weizenernte in Russland um mehr als sechs Millionen auf 95 Millionen Tonnen angehoben, was einem Rekordniveau entspräche und das Niveau des Vorjahres um 25 Prozent übertreffen würde.
Gold belastet zur Wochenmitte nach wie vor die Aussicht auf kräftig weiter steigende US-Leitzinsen infolge der hohen Inflation und der Anstieg der US-Staatsanleihenrenditen.
Die schweizerischen Konjunkturerwartungen (CS-CFA-Society-Switzerland-Indikator) sind im September weiter auf minus 69,2 Punkte gesunken.
Das deutsche GfK-Konsumklima hat sich im Oktober weiter auf minus 42,5 Punkte eingetrübt. Damit markiert der Index den vierten Monat in Folge frische Allzeittiefs.