Nickel: Angebotssorgen treiben Preis
Sollte sich die Lage in der Ukraine beruhigen, besteht nach Meinung der Commerzbank-Analysten Korrekturpotenzial. Wegen des Exportverbots in Indonesien wird aber kein deutlicher Preisrückgang erwartet.
Sollte sich die Lage in der Ukraine beruhigen, besteht nach Meinung der Commerzbank-Analysten Korrekturpotenzial. Wegen des Exportverbots in Indonesien wird aber kein deutlicher Preisrückgang erwartet.
Rentenanleger haben es nach Meinung von Robert M. Hall, MFS Institutional Fixed-Income Portfolio Manager, derzeit nicht leicht. Kein Marktsegment erscheint besonders günstig bewertet.
Im Fokus steht heute die Rede der Gouverneurin der Federal Reserve Bank (Fed) Janet Yellen vor dem Wirtschaftsausschuss des US-Kongresses, von dem sich der Markt neue Hinweise über die Geldpolitik der US-Notenbank erhofft.
Die Zahl der Arbeitslosen in der Schweiz ist im April im Monatsvergleich um 5.759 auf 137.087 Personen zurückgegangen. Die Arbeitslosenquote ging von 3,3 Prozent im März auf aktuell 3,2 Prozent zurück.
Der Gouverneur der Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) Graeme Wheeler hat vor Interventionen zur Schwächung des Neuseeland-Dollar gewarnt, wenn der "Kiwi" auf dem hohen Niveau verbleibt und sich die Fundamentaldaten verschlechtern.
Fällt USD/JPY unter das Hoch vom September 2013 bei 100,63 JPY muss HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge ein Durchsacken bis zum Tief vom Juni 2013 bei 93,79 JPY einkalkuliert werden.