Silber fällt auf 14-Monatstief
Silber hat angesichts der Aussicht auf ein Ende der lockeren US-Zinspolitik zum Wochenschluss mit 18,55 US-Dollar pro Unze den tiefsten Stand seit Ende Juni 2013 erreicht.
Silber hat angesichts der Aussicht auf ein Ende der lockeren US-Zinspolitik zum Wochenschluss mit 18,55 US-Dollar pro Unze den tiefsten Stand seit Ende Juni 2013 erreicht.
Die Auswirkungen der neuen Lockerungsmaßnahmen von Mario Draghi sollten nach Meinung von Ariel Bezalel, Fondsmanager des Jupiter Dynamic Bond Fund, nicht unterschätzt werden.
Die Auswirkungen der gegensätzlichen Geldpolitik der Notenbanken zeigen sich insbesondere bei USD/JPY. Das Währungspaar klettert unaufhaltsam weiter und hat heute ein frisches Sechsjahreshoch bei 107,40 erreicht.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Neuseeland hat sich im August deutlich auf 56,5 Punkte verbessert. Im Juli hatte das Stimmungsbarometer bei 53,5 Zählern notiert.
GBP/USD hat sich am Donnerstagabend bis 1,6277 in der Spitze erholt, nachdem die jüngste Umfrage ergeben hatte, dass die Gegner einer Abspaltung Schottlands von Großbritannien mit 52 Prozent die Nase wieder vorn haben.
Die Unterschiede zwischen der Politik einer Mitte-Links-Regierung und einer Mitte-Rechts-Regierung in Schweden fallen nach Mienung von Betrand Puiffe, Fondsmanager des Fidelity Nordic Fund, gering aus.