Gold: US-Dollar gibt die Richtung vor
Während EUR/USD zu Wochenbeginn auf ein 22-Monatstief bei 1,2662 gefallen ist, handelt Gold weiterhin in der Nähe seines am vergangenen Donnerstag erreichten Neunmonatstiefs bei 1.207,10 US-Dollar je Feinunze.
Während EUR/USD zu Wochenbeginn auf ein 22-Monatstief bei 1,2662 gefallen ist, handelt Gold weiterhin in der Nähe seines am vergangenen Donnerstag erreichten Neunmonatstiefs bei 1.207,10 US-Dollar je Feinunze.
Die Internationale Kaffeeorganisation erwartet nicht nur für 2014/15, sondern auch für 2015/16 ein Defizit am globalen Kaffeemarkt.
Achim Wittmann, Investmentanalyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, erwartet nach der Korrektur für das letzte Jahresviertel wieder tendenziell anziehende Aluminiumpreise.
Mit 36 Prozent rechnen laut dem aktuellen Anlegerbarometer von Union Investment derzeit doppelt so viele deutsche Analeger mit einem Wirtschaftsabschwung wie im letzten Quartal.
EUR/USD hat bei 1,2662 ein 22-Monatstief erreicht, während USD/JPY auf ein Sechsjahreshoch bei 109,74 geklettert ist. Größter Verlierer ist der Neuseeland-Dollar: NZD/USD hat bei 0,7708 ein frisches 14-Monatstief markiert.
Der überraschend starke Anstieg der schwedischen Einzelhandelsumsätze im August kommt zu Wochenbeginn der Schwedenkrone zugute.