USD/JPY: Frühindikatoren gesunken
Die japanischen Frühindikatoren sind im November deutlich auf 97,6 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang auf 98,5 Zähler gerechnet.
Die japanischen Frühindikatoren sind im November deutlich auf 97,6 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang auf 98,5 Zähler gerechnet.
Die australischen Verbraucherpreise sind im November wie von Analysten im Konsens erwartet um 7,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Damit ist die Inflationsrate nach einem Rücksetzer auf 6,9 Prozent im Oktober wieder auf ihr im September erreichtes Rekordniveau zurückgekehrt.
Die ukrainische Getreideernte soll in diesem Erntejahr laut Prognose der Regierung lediglich bei 51 Millionen Tonnen liegen und damit weit unter dem Rekordwert von 86 Millionen Tonnen, der 2021 aufgestellt wurde.
Im Fokus liegen in dieser Woche weiterhin die am Donnerstag anstehenden US-Inflationsdaten. Erwartet wird, dass diese im Dezember mit 6,5 Prozent im Jahresvergleich so niedrig ausfallen wird, wie seit einem Jahr nicht mehr. Dies stützt die Erwartung, dass die Fed ihr Zinsanhebungstempo weiter drosseln wird.
Die Metallpreise profitieren vom zunehmenden China-Optimismus nach der weitreichenden Öffnung von den Corona-Beschränkungen.
Den US-Dollar belastet nach wie vor von der Aussicht, dass die Fed angesichts einer nachlassenden Inflation sowie Anzeichen für eine Abkühlung auf dem US-Arbeitsmarkt das Tempo ihrer Zinsanhebungen weiter drosseln wird. Mit Spannung erwartet wird die heutige Rede von Fed-Chef Jerome Powell.