Rohöl WTI stürzt auf Fünfjahrestief
Der Ölpreisverfall setzt sich auch zu Wochenbeginn fort. Rohöl der US-Sorte WTI erreichte dabei bei 63,75 US-Dollar je Barrel ein frisches Fünfjahrestief.
Der Ölpreisverfall setzt sich auch zu Wochenbeginn fort. Rohöl der US-Sorte WTI erreichte dabei bei 63,75 US-Dollar je Barrel ein frisches Fünfjahrestief.
Die US-Euro-Anleihen-Renditen dürften sich angesichts der kontrastierenden Zinsenwicklung in den USA und der Eurozone nach Meinung von Allessandro Bee, Ökonom bei der Bank J. Safra Sarasin, weiter auseinander entwickeln.
Der Silberpreis hat im Verbund mit dem taumelnden Goldpreis infolge des "Neins" zum schweizerischen Goldreferendum am frühen Montag bei 15,00 US-Dollar pro Feinunze ein frisches Viereinhalbjahrestief erreicht.
Das "Nein" der schweizerischen Bevölkerung zu umfangreichen Goldkäufen der Nationalbank bei dem Gold-Referendum am Wochenende hat den Goldpreis vorübergehnd auf ein Dreiwochentief geschickt.
Der Gesundheitssektor, Unternehmensdienstleistungen, die zivile Luftfahrt und die Automobilzulieferindustrie bieten nach Meinung von Carl Auffret, CFA und Manager für europäische Aktien bei DNCA Finance, vielversprechende Wachstumsperspektiven.
Der US-Dollar gibt im weiteren Handelsverlauf am Montag seine anfänglichen Gewinne, die USD/JPY bei 119,14 ein frisches Siebenjahreshoch beschert hatten, wieder ab.