FX-Mittagsbericht: US-Dollar überwiegend fester
Während EUR/USD im europäischen Handel am Donnerstagvormittag zulegen kann, hat der US-Dollar gegenüber den anderen Hauptwährungen die Nase vorn.
Während EUR/USD im europäischen Handel am Donnerstagvormittag zulegen kann, hat der US-Dollar gegenüber den anderen Hauptwährungen die Nase vorn.
Die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) hat ihren Leitzins wie erwartet das vierte Mal in Folge unverändert bei 3,50 Prozent belassen.
Der geldpolitische Ausschuss unter der Führung von Notenbankpräsidentin Janet Yellen gab sich weiterhin taubenhaft und ist der Meinung, dass er in puncto Zinsanhebungen Geduld walten lassen kann.
Nach Ansicht des UBS-Fondsmanagers Stephen Derkash bietet die Fernostregion auch 2015 bessere Chancen als die rohstofflastigen Schwellenländer anderer Kontinente.
Die erste Fed-Sitzung des Jahres hat sich den Analysten der National-Bank zufolge - zumindest bezüglich der kurzfristigen EUR/USD-Entwicklung - fast als Non-Event erwiesen.
Gelingt es EUR/SEK nicht, sich über der Unterstützungszone bei 9,24 bis 9,36 zu halten, drohen den HSBC-Trinkaus-Analysten zufolge weitere Verluste bis zum Jahrestief 2011 bei 8,70.