USD/JPY: Japanische Geldmenge wächst weiter
In Japan ist die Geldmenge M2 im Juli um 4,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Im Vormonat Juni war ein Plus von 3,8 Prozent ausgewiesen worden.
In Japan ist die Geldmenge M2 im Juli um 4,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Im Vormonat Juni war ein Plus von 3,8 Prozent ausgewiesen worden.
Schwache australische Wirtschaftsdaten, die US-Dollar-Stärke auf breiter Basis und die Abwertung des chinesischen Yuan bringen AUD/USD am Dienstag von mehreren Seiten unter Druck.
Nach der Entscheidung der chinesischen Notenbank, den CNY abzuwerten, profitierte der Greenback von seinem Save-Haven-Status und erholte sich den National-Bank-Analysten zufolge leicht gegenüber dem Euro.
Die People's Bank of China hat am Dienstagmorgen den Renminbi Yuan um rund zwei Prozent zum US-Dollar abgewertet.
Weil es bis heute keine koordinierte und wirksame Klimapolitik gibt, dürften fossile Brennstoffe nach Meinung von Charlie Thomas, Fondsmanager bei Jupiter Asset Management, auf kurze Sicht kaum stranden.
Der US-amerikanische Labor Market Conditions Index (LMCI) ist im Juli auf 1,1 Punkte gesunken. Im Juni hatte der LMCI bei 1,4 Zählern notiert.