EUR/AUD: „Aussie“ legt nach RBA-Protokoll zu
Die australische Notenbank sieht zwar bezüglich der wirtschaftlichen Entwicklung Risiken, rechnet aber auch mit steigenden Hauspreisen.
Die australische Notenbank sieht zwar bezüglich der wirtschaftlichen Entwicklung Risiken, rechnet aber auch mit steigenden Hauspreisen.
Carmignac-Experte Didier Saint-Georges hält es für unwahrscheinlich, dass die extrem akkommodierende Geldpolitik der Zentralbanken, die bisher wenig Wirkung auf die Realwirtschaft hatte, künftig größere Effekte haben wird.
Die Chance auf eine Ausweitung der Käufe über September 2016 hinaus wird momentan bei deutlich über 50 Prozent gesehen. Dies dürfte den Euro den National-Bank-Analysten zufolge latent belasten.
Im Gesamtjahr 2016 dürfte sich der Franken den Analysten der National-Bank zufolge größtenteils über der Marke von 1,10 zum Euro aufhalten.
Die von Glencore angekündigten umfassenden Produktionskürzungen haben den Analysten der UniCredit zufolge die Stimmung im gesamten Basismetallkomplex aufgehellt.
Der anhaltende deflationäre Druck wird nach Meinung von Ariel Bezalel, Fondsmanager des Jupiter Dynamic Bond SICAV Fonds, dafür sorgen, dass die globalen Zinssätze noch länger auf ihrem niedrigen Niveau verharren werden.