Weizen: EU-Angebot dürfte 2023/24 deutlich steigen
Grund für die rosigeren Aussichten des Beratungsunternehmens Strategie Grains sind die jüngsten Regenfälle in den meisten Anbaugebieten mit der Ausnahme von Spanien.
Grund für die rosigeren Aussichten des Beratungsunternehmens Strategie Grains sind die jüngsten Regenfälle in den meisten Anbaugebieten mit der Ausnahme von Spanien.
Neue Hinweise auf das weitere geldpolitische Vorgehen der Federal Reserve Bank (Fed) könnten die in dieser Woche anstehenden Reden von Fed-Vertretern geben, allen voran die des Fed-Chefs Jerome Powell am Freitag.
Zweifel an einer nennenswerten Erholung der chinesischen Wirtschaft bringen die Industriemetallpreise seit Donnerstag unter Druck.
Die am Donnerstag gemeldeten US-Erzeugerpreise haben ein ähnliches Bild ergeben, wie die bereits am Vortag veröffentlichten US-Verbraucherpreise. Auch die Erzeugerpreisinflation ging im April weiter zurück, liegt aber nach wie vor oberhalb des zweiprozentigen Inflationsziels der Federal Reserve Bank (Fed).
Die britische Wirtschaft ist im März um 0,3 Prozent gewachsen. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,4 Prozent gerechnet, nach plus 0,6 Prozent im Februar.
Die japanische Geldmenge M2 ist im April wie von Volkswirten im Konsens erwartet und wie im Vormonat auch um 2,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.