Juni: Schicksalsmonat nur auf dem ersten Blick
Der Juni ist Robert Beer von Robert Beer Investments zufolge gespickt mit wichtigen Terminen, die sich die Anleger vermutlich schon dick im Kalender rot markiert haben.
Der Juni ist Robert Beer von Robert Beer Investments zufolge gespickt mit wichtigen Terminen, die sich die Anleger vermutlich schon dick im Kalender rot markiert haben.
Eine US-Zinserhöhung bereits im Juni wird den Analysten der National-Bank seit Veröffentlichung der schwachen US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag kaum mehr erwartet.
Um zu verhindern, dass sich die Perspektiven des Euro massiv eintrüben, ist die Verteidigung des Unterstützungsbereichs bei 4,37/38 den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge eine zwingende Voraussetzung.
Die EZB scheint Union Investment zufolge mit Blick auf die Konjunkturdynamik im Euroraum derzeit nicht sonderlich besorgt zu sein.
Die türkischen Verbraucherpreise sind im Mai um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem höheren Zuwachs um 0,8 Prozent wie im Vormonat gerechnet.
Der Anstieg des Zuckerpreises um mehr als 50 Prozent seit Jahresbeginn erscheint den Analysten der Commerzbank mittlerweile übertrieben.