GBP/USD: Rightmove-Hauspreisindex unverändert
Der britische Rightmove-Hauspreisindex war im Juni auf Monatssicht unverändert. Im Mai waren die Hauspreise um 1,8 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex war im Juni auf Monatssicht unverändert. Im Mai waren die Hauspreise um 1,8 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Der neuseeländische BusinessNZ Performance of Services Index ist im Mai auf 53,3 Punkte gestiegen. Im April hatte das Stimmungsbarometer für den Dienstleistungssektor bei 50,1 Zählern notiert.
Mit der Rückkehr des Wetterphänomens El Niño wird mit Hitze und Dürren in Australien und Teilen Asiens und Afrikas, sowie Überschwemmungen im Westen Amerikas, gerechnet. Auch Europa ist infolge des erhöhten Risikos von Hitzewellen betroffen.
Die Aufmerksamkeit richtet sich in dieser Woche auf die anstehenden Reden von Fed-Vertretern. Insbesondere von den Anhörungen von US-Notenbankchef Jerome Powell im US-Kongress erhoffen sich die Marktteilnehmer neue Erkenntnisse über die weitere Zinspolitik der Federal Reserve Bank (Fed).
Die Commerzbank-Analystin Thu Lan Nguyen sieht den Zinkpreis auf den aktuellen Niveaus gut unterstützt.
Der US-Dollar stabilisiert sich zum Wochenschluss, nachdem er am Freitagmorgen in Nachgang des unveränderten Zinsentscheids der Federal Reserve Bank (Fed) und der Zinsanhebung der Europäischen Zentralbank (EZB) ein Fünfwochentief erreicht hat.