USD/JPY: Frühindikatoren gestiegen
Die japanischen Frühindikatoren sind von 102,6 Punkten im November auf 104,8 Zähler im Dezember gestiegen.
Die japanischen Frühindikatoren sind von 102,6 Punkten im November auf 104,8 Zähler im Dezember gestiegen.
Ein EUR/USD-Kurs zur Jahresmitte nahe der Parität bleibt Finanzanalyst Jörg Angele zufolge das Hauptszenario der Raiffeisen Bank.
Den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge könnte sich bei EUR/GBP doch noch eine Schulter-Kopf-Schulter-Formation (SKS) ausbilden.
Mögliche höhere Aktienschwankungen sind nach Meinung von George Efstathopoulos, Multi-Asset-Experte bei Fidelity International, nicht per se schlecht.
Der US-Dollar profitiert im Vorfeld der Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls des letzten Notenbanktreffens der Federal Reserve Bank (Fed) weiterhin von der Aussicht auf eine baldige US-Zinserhöhung.
Politische Unsicherheiten in der Eurozone und die Aussicht auf eine baldige US-Zinserhöhung lassen EUR/USD zur Wochenmitte unter die 1,05er-Marke fallen.