Platin/Palladium: Aufwärtstrend fortgesetzt
Der Spread zwischen Platin und Gold wird wieder etwas kleiner und signalisiert Stabilitas-Edelmetallexperte Martin Siegel zufolge zumindest eine leichte relative Stärke zu Gold.
Der Spread zwischen Platin und Gold wird wieder etwas kleiner und signalisiert Stabilitas-Edelmetallexperte Martin Siegel zufolge zumindest eine leichte relative Stärke zu Gold.
Die wichtige Unterstützungszone um 1,05 bleibt Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge in Reichweite, unterhalb derer eine Beschleunigung des Abwärtsimpulses zu vermuten ist.
Nach Einschätzung der Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge wurde jüngst der Grundstein für einen EUR-Aufwärtsimpuls in Richtung des bisherigen Jahreshochs bei 0,8853 GBP gelegt.
Die Experten von BlackRock erwarten, dass Schwellenländeranleihen sich 2017 besser entwickeln werden als andere Anleihensegmente.
Gewinnmitnahmen nach den vorangegangenen deutlichen Kursgewinnen haben den US-Dollar trotz der von US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen bekräftigten Aussicht auf eine sehr baldige US-Zinsanhebung seit Freitag unter Druck gebracht.
Europa liegt DJE-Fondsmanager Michael Schorpp zufolge aktuell im Wirtschaftszyklus hinter den USA zurück.