Gold: Korrektur setzt sich fort
Die Korrektur des Goldpreis nach dem Scheitern an der 200-Tagelinie im Bereich der 1.260er-US-Dollar-Marke setzt sich am Donnerstag fort. Unterstützung bringt jedoch u.a. der Brexit.
Die Korrektur des Goldpreis nach dem Scheitern an der 200-Tagelinie im Bereich der 1.260er-US-Dollar-Marke setzt sich am Donnerstag fort. Unterstützung bringt jedoch u.a. der Brexit.
Der Kurs des britischen Pfunds wird nach Einschätzung der National-Bank-Analysten in den nächsten Monaten anfällig auf Meldungen zum Brexit-Verhandlungsstand reagieren.
Dominik Benedikt, Senior ESG-Analyst bei der Erste Asset Management, erörtert die Auswirkungen der steigenden Nachfrage nach Batterien in Bezug auf Umwelt, Soziales und Unternehmensführung.
Die Monatsbetrachtung unterstreicht den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge in besonderer Weise die aktuellen Ambitionen der europäischen Einheitswährung.
Die Frage, ob die EZB nun als erste die Einlagen- oder die Refinanzierungszinssätze erhöhe oder gar zuerst mit dem „Tapering“ beginne, ist den Volkswirten von Standard Life Investments zufolge akademisch und verfrüht.
Die stark ausgeprägte Konsumbereitschaft der US-Amerikaner weckt die Hoffnung auf weitere US-Zinsanhebungen in diesem Jahr.