EUR/USD: Euro weiter stabil
Angesichts der in naher Zukunft anstehenden wichtigen (geld-) politischen Ereignisse dürften die heutigen Konjunkturdaten EUR/USD nach Einschätzung der National-Bank-Analysten kaum beeinflussen.
Angesichts der in naher Zukunft anstehenden wichtigen (geld-) politischen Ereignisse dürften die heutigen Konjunkturdaten EUR/USD nach Einschätzung der National-Bank-Analysten kaum beeinflussen.
Die Euro-Märkte bieten nach Meinung von Heike Fürpaß-Peter vom französischen ETF‐Anbieter Lyxor gute Chancen ganz ohne Währungsrisiko.
Auch nach mehreren Versuchen ist es USD/JPY den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge nicht gelungen, aus dem seit Jahresbeginn bestehenden Abwärtstrend (aktuell bei 112,62 JPY) nach Norden auszubrechen.
Die Experten von AllianceBernstein (AB) sind sich sicher, dass die Schwellenländer ein erhebliches Potenzial bieten.
Gedämpfte US-Zinsfantasien und zunehmende (geo-) politischen Risiken belasten am Dienstag den US-Dollar.
Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone sind im April um 2,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Erwartet worden war ein Zuwachs um 2,3 Prozent, nach plus 2,5 Prozent im Vormonat.