Rohöl WTI: US-Ölvorräte unerwartet stark gesunken
Die US-Ölvorräte sind in der Woche bis zum 16. Juni laut API mit 2,72 Millionen Barrel stärker als erwartet gesunken.
Die US-Ölvorräte sind in der Woche bis zum 16. Juni laut API mit 2,72 Millionen Barrel stärker als erwartet gesunken.
Die Marktteilnehmer sind nach wie vor unsicher bezüglich der weiteren US-Zinsaussichten, wobei die unterschiedlichen Kommentare von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) wenig Klarheit bringen.
In einem Umfeld unterschiedlicher Fed-Meinungen zu Zinserhöhungen wird der US-Dollar den Analysten der National-Bank zufolge – wenn überhaupt – nur sukzessive an Wert gewinnen können.
Anleger sollten den HSBC-Analysten zufolge die nachhaltige Rückkehr von EUR/MXN in den Aufwärtstrend seit dem Tief vom April 2015 (aktuell bei 20,86 MXN) abwarten, bevor neue Longengagements attraktiv erscheinen.
Die Wirtschaft in der Eurozone wird laut Wirtschafts- und Finanzausblick der Candriam Investors Group 2017 und 2018 um jeweils zwei Prozent wachsen.
Der US-Dollar gibt im weiteren Handelsverlauf am Dienstag seine Gewinne im US-Dollar-Index nach den zinsoptimistischen Kommentaren von FOMC-Vize William Dudley größtenteils wieder ab.