Gold fällt von Zweimonatshoch zurück
Mit dem Nachlassen der kriegstreiberischen Rhetorik zwischen den USA und Nordkorea über das Wochenende preist der Goldmarkt geopolitische Risiken teilweise wieder aus.
Mit dem Nachlassen der kriegstreiberischen Rhetorik zwischen den USA und Nordkorea über das Wochenende preist der Goldmarkt geopolitische Risiken teilweise wieder aus.
Die anhaltende Euro-Stärke weist nach Meinung von Matthias Hoppe, Senior Vice President und Portfoliomanager bei Franklin Templeton Multi-Asset Solutions, auf eine noch lange Strecke des Weges für die EZB hin.
Helaba-Analystin Viola Julien erwartet bei EUR/USD heute eine Trading-Range zwischen 1,1750 und 1,1890.
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt rechnen nach der schnellen Aufwärtsbewegung von 1.125 KRW bis 1.148 KRW mit einer schnellen Gegenreaktion, sobald es zu einer diplomatischen Lösung kommen sollte.
Unternehmensanleihen könnten GAM-Fondsmanager Tim Haywood zufolge unter dem von steigenden Staatsanleihenrenditen und Zinssätzen ausgeübten Druck leiden.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat ihre EUR/USD-Prognose für Anfang 2018 auf 1,25 angehoben. Bei EUR/GBP erwartet sie für 2018 zum ersten Mal in der 18-jährigen Geschichte des Crosses die Parität.