Sojabohnen: News aus Südamerika sorgen für Preisauftrieb
Die Angst vor den Folgen der Trockenheit in Argentinien und Brasilien stützt den Analysten der Commerzbank zufolge die Mais- und Sojabohnenpreise.
Die Angst vor den Folgen der Trockenheit in Argentinien und Brasilien stützt den Analysten der Commerzbank zufolge die Mais- und Sojabohnenpreise.
Indiens Reformprogramme sorgen nach Meinung von Tim Love, Investment Director für Schwellenländeraktien bei GAM, für weiteres Konsumwachstum.
Sollten sich die Preiserwartungen mit geringerer Nachfragedynamik und hohem Angebot in China konfrontiert sehen, dürften die Industriemetallnotierungen Helaba-Analyst Heinrich Peters zufolge ihren Aufwärtstrend kaum fortsetzen.
Die ehemaligen Krisenländer der Eurozone haben den Finanzexperten der Deutschen Asset Management zufolge ihre externen Bilanzen repariert.
Die Analysten der Postbank erwarten EUR/USD in zwölf Monaten in der Nähe des aktuellen Niveaus, bei etwa 1,20.
Kurzfristig könnten Raiffeisen-Finanzanalyst Wolfgang Ernst zufolge allerdings die Reformen im polnischen Justizsystem für etwas Volatilität beim Zloty sorgen.